Americana

The Perch Creek Family Jugband play a style of goodtime music that might be described as a second cousin on the mother's side to bluegrass. Says Hillbilly Bob, the pater familius, "while we aint strictly speaking a bluegrass band, we are indeed deeply honoured to be invited to perform at a bluegrass festival in such high falutin' company." Hailing from the blue hills of northern new south wales, this true family band has been warmly embraced at many music festivals and community events throughout Australia, playing old hillbilly tunes and tinpan alley favorites with a variety of homemade instruments and heartbreaking vocal harmonies. They have been described as an all singing, all dancing, travelling reality theatre show sure to please everyone from toddlers to grandmas and grandpas.

01 Way down gone
02 Money (That's what I want)

Staubtrocken der Rachen - Schweißnass das Shirt. Die Klapperschlange klappert, Tumbleweed-Ballen wehen einsam über den versandeten Highway. Und dann ein lautes TWAANNNGG!!! So fühlt es sich an, so klingt es, wenn San Antonio Kid auf der Bühne zum ersten Mal in die Gitarrensaiten greifen. Von dem Moment an entführen sie uns in den amerikanischen Südwesten, wo die vier Augsburger im Geiste eigentlich geboren sind. In Westernhemd, Hut und Weste spielen sie ihre, in den letzten zwei Jahren entstanden Songs stilecht und mit so viel Feeling, dass wohl auch der härteste Redneck ihre schwäbische Herkunft nicht erraten würde.
Ob bei Gigs in der Underground-Kegelbahn, auf einem Hochhausdach wie damals die Beatles, auf großen Openair-Festivals oder im Klub als Support für The Soft Hills oder Crystal Stilts – San Antonio Kid begeistern überall mit ihrer lässig-rumpelnden Rhythmus-Section, Orgelgitarren und dem psychedelischen Sixties-Gesang von Sänger Matt. Bands wie die Allah-Las oder The Growlers lassen grüßen. 

01 Owyhee Dropout
02 Isabelle
03 Ramblin Man
04 MDManne
05 Dillinger
06 Strangers
07 Same Old Sound II
08 Don't Follow Me

Aus einer Zeit, in der man neue Platten noch beim großartigen Crypt-Label kaufte, stammen „DM Bob And The Deficits“. Deutschmark Bob ist Hamburger, seine knappe Begleitung bilden Susie Reinhardt und Tank-Top.
„They Called Us Country“ ist eine Zusammenfassung von Blues-Country-Swamp-Garage-Songs, zwischen 1999 und 2002 entstanden. Darunter Coverversionen von Lee Hazelwood und Lou Reed, aber auch eigene Songs.
Das Vinyl wurde standesgemäß in Szene gesetzt und es ist auf 500 Exemplare limitiert.

01 They call me country
02 Fbi Top 10
03 We're coming Arkansas
04 The horse
05 I'd rather be in Texas
06 Satellite of love
07 Dark on my heart
08 Hooker bones 2
09 Step right this way (Baby I'm your man)
10 Yearn 'n burn 'n heart
11 Big corral
12 Don't give me nothing
13 I'm not drinking more

Aus einer Zeit, in der man neue Platten noch beim großartigen Crypt-Label kaufte, stammen „DM Bob And The Deficits“. Deutschmark Bob ist Hamburger, seine knappe Begleitung bilden Susie Reinhardt und Tank-Top.
„They Called Us Country“ ist eine Zusammenfassung von Blues-Country-Swamp-Garage-Songs, zwischen 1999 und 2002 entstanden. Darunter Coverversionen von Lee Hazelwood und Lou Reed, aber auch eigene Songs.
Das Vinyl wurde standesgemäß in Szene gesetzt und es ist auf 500 Exemplare limitiert.

01 They call me country
02 Fbi Top 10
03 We're coming Arkansas
04 The horse
05 I'd rather be in Texas
06 Satellite of love
07 Dark on my heart
08 Hooker bones 2
09 Step right this way (Baby I'm your man)
10 Yearn 'n burn 'n heart
11 Big corral
12 Don't give me nothing
13 I'm not drinking more

Pockets Full of Change, ein Hamburger Akustik Duo, ist die späte, schöne Blüte, der gute alte Wein, das wichtige und tiefe Gespräch mit guten Freunden. Selbstbewusst und charmant vorgetragene Americana-Folk-Songs - mal leicht und beschwingt bis tiefgründig-ernst – treffen auf musikalisches Feingefühl, das immer wieder als „magisch“ bezeichnet wird.
Mit ihrem Debütalbum „Kingdom Of Your Mind“ landen Pockets Full of Change definitiv sehr weit vorn auf der Liste der spannendsten Geheim-Tipps: Großartige Songs, überdurchschnittliches Handwerk und Lyrics, die relevanter in diesen Tagen kaum sein könnten. Man darf gespannt sein!

01 Crossing Muddy Waters
02 Pockets Full Of Change
03 Be Love
04 Changes
05 Freedom Of That Kind
06 Oh, Babe It Ain’t No Lie
07 Hope And Glory
08 Happy Mind
09 Charlie Brown
10 Anthem Of The Ants
11 Overcome Our Fears

So fühlt es sich an, so klingt es, wenn San Antonio Kid die Bühne erklimmen und zum ersten Mal in die Gitarrensaiten greifen. Reich an kalifornischer Coolness und fast möchte man sagen „spaghettiwesternartig“ gespickt mit Soul-Einflüssen, findet man sich als Zuhörer sofort inmitten der späten 60er und frühen 70er Jahre wieder.
Wunderbare Bands wie The Growlers oder Allah Las lassen grüßen. Und egal, ob auf Festivals, im Club oder als Support für die Mystic Braves, Crystal Stilts oder aktuell für die großartigen The Hanging Stars aus England - San Antonio Kid begeistern überall mit ihrer lässig rumpelnden Rhythmus-Sektion. Einzigartig ist der charmante Spagat zwischen Americana und Schwabenland. Ihr Stil lässig surfig und der Gesang von Sänger Matt angenehm spröde und unaufgeregt. Im April 2016 erschien das Debütalbum auf dem Liebhaberlabel Off Label Records.
Die neue Vinyl-Single „Mystic Waves“, die einen wieder einmal mehr in die Psychedelische Pop-Welt der San Antonio Kids eintauchen lässt, erscheint Ende Mai 2018. Also aufgepasst ihr Pistoleros, Falschspieler und sonstige (Wanna be-) Hipsters. Wer nur den Hauch von Sehnsucht nach dem Sound der Good Old Days im Hier Und Jetzt verspürt, der darf diese Band nicht verpassen.
Howdy und bis dann also,
San Antonio Kid

1. Mystic Waves
2. It’s Nothing To Me

Staubtrocken der Rachen - Schweißnass das Shirt. Die Klapperschlange klappert, Tumbleweed-Ballen wehen einsam über den versandeten Highway. Und dann ein lautes TWAANNNGG!!!
So fühlt es sich an, so klingt es, wenn San Antonio Kid auf der Bühne zum ersten Mal in die Gitarrensaiten greifen. Von dem Moment an entführen sie uns in den amerikanischen Südwesten, wo die vier Augsburger im Geiste eigentlich geboren sind.
In Westernhemd, Hut und Weste spielen sie ihre, in den letzten zwei Jahren entstandenen Songs stilecht und mit so viel Feeling, dass wohl auch der härteste Redneck ihre schwäbische Herkunft nicht erraten würde. Ob bei Gigs in der Underground-Kegelbahn, auf einem Hochhausdach wie damals die Beatles, auf großen Openair-Festivals oder im Klub als Support für The Soft Hills oder Crystal Stilts – San Antonio Kid begeistern überall mit ihrer lässig-rumpelnden Rhythmus-Section, Orgelgitarren und dem psychedelischen Sixties-Gesang von Sänger Matt. Bands wie die Allah-Las oder The Growlers lassen grüßen.
Howdy und bis dann also,
San Antonio Kid

01 Owyhee Dropout
02 Isabelle
03 Ramblin Man
04 MDManne
05 Dillinger
06 Strangers
07 Same Old Sound II
08 Don't Follow Me

Auf dem Album „Mary Bell On Cipralex“ frönt der in Berlin ansässige Australier David Stewart Ingleton seiner Liebe zum Americana-Sound. Er verbindet traditionelle Melodien, die tief verwurzelt sind im Americana.
Aus der Perspektive eines aus seiner Heimat verstoßenen Mannes besingt er seiner vergangenen Liebe und fleht sie an, ihrem neuen Schwarm keine der gemeinsam angeschafften Haushaltsgeräte zu verwenden. Diese und weitere Themen ziehen sich durch das auf den Punkt arrangierte Folk-Album, Ingleton gibt den Anti-Helden, mixt gekonnt Genres wie Country, Blues und Gospel. Eine Reise durch die englischsprachige Musik!

01 Alligator Skin
02 She Eats Breakfast At Lunchtime
03 The Dengue Fever Blues
04 Mary Bell On Cipralex
05 Outdoor Furniture
06 Stop Telling Me To Dance
07 This Green Cat